Unser unterhaltsamer Schulausflug von München aus ins Heckenlabyrinth

Bei unserem Schulausflug von München aus ins Heckenlabyrinth Unterweikertshofen erlebten wir unterhaltsame und anregende Stunden.


Unser unterhaltsamer Schulausflug von München aus ins Heckenlabyrinth
Kaum hatte ich zu Beginn des neuen Schuljahres mein Referendariat an einem Gymnasium im Münchner Norden begonnen, schon wurde ich mit der ersten großen Herausforderung konfrontiert. Ich sollte ein originelles Ziel für einen Schulausflug von München aus für unsere beiden neunten Klassen finden.
Das Ziel für diesen Schulausflug von München aus musste gut zu erreichen sein und gleichzeitig interessant genug, um eine Gruppe von 50 bis 60 Jugendlichen im Alter von 13 bis 15 Jahren einigermaßen zu überzeugen. Die rettende Idee hatte eine Schülerin, die in den Sommerferien mit ihrer Familie im Heckenlabyrinth Unterweikertshofen war und ganz begeistert von diesem Ausflug berichtete.
Also rief ich im Heckenlabyrinth Unterweikertshofen an und vereinbarte einen Termin für den Besuch. Dann organisierte ich noch einen Bus und schon waren die Vorbereitungen für unseren Schulausflug von München aus abgeschlossen.
Am Ausflugstag hatten wir großes Glück mit dem Wetter und erreichten bei strahlendem Sonnenschein das Heckenlabyrinth Unterweikertshofen. Kaum aus dem Bus gesprungen, stürzten sich die ersten Schüler sofort in den aus Hainbuchen angelegten Irrgarten mit seinem verzweigten Netz aus Abzweigungen und Sackgassen. Egal ob man schnell den richtigen Weg in Mitte des Labyrinths findet oder zuerst mal orientierungslos durch das Dickicht stolpert, unterhaltsame und anregende Momente sind garantiert. Und schließlich erreicht jeder die hölzerne Plattform in der Mitte des Irrgartens.
Der Parkbereich rund um das Labyrinth bietet zahlreiche Möglichkeiten zum Ballspielen, Picknicken oder einfach nur im Gras liegen und plaudern. Ingesamt bescherte uns dieser Schulausflug von München aus ins Heckenlabyrinth Unterweikertshofen unterhaltsame, anregende und entspannte Stunden. So kann es gerne weitergehen mit meinem Referendariat.